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Die Regena-Therapie

Die Regena-Therapie existiert seit mehr als 40 Jahren. In dieser Zeit hat sie sich den Ruf einer besonders wirksamen, homöopathischen Heilweise erworben und wird heute bei vielen biologisch arbeitenden Therapeuten hoch geschätzt.

Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die meisten krankhaften Störungen durch eine Verschlackung und “Vergiftung” des Organismus entstehen. Deren Ursache sind Umwelt- und Nahrungsgifte, chemische Medikamente, blockierende Therapien, Impfungen, ungesunde Ernährung, ererbte Krankheitsanlagen sowie schädlicher Stress, die wiederum zu Funktionsstörungen und Schäden der einzelnen Zellen und Organe führen.

Dementsprechend besteht das Therapieziel darin, die Zellen, Zellsysteme und  Organe zu entgiften und zu regenerieren.

Hierzu gibt es ein umfangreiches  Angebot (mehr als 360) homöopathischer Komplexmittel, der REGENAPLEXE, die rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich sind.

Diese haben neben den aus der Homöopathie bekannten noch spezielle zellregenerierende Wirkungen und können aufgrund ihrer großen Anzahl sehr differenziert und gezielt eingesetzt werden. Dazu werden nach dem Baukastenprinzip  wirkungsvolle Kombinationen aus mehreren Mitteln zusammengestellt, die nicht nur die momentan bestehende Krankheits-Symptomatik, sondern auch ihre tiefere Ursache therapeutisch berücksichtigen.

Das heißt: es werden gleichzeitig auch

  1. die Schädigungen durch frühere Krankheiten,

  2. die allgemeine Zellverschlackung und

  3. die Funktionsstörungen der Entgiftungsorgane behandelt.

Dies ist eine echte Ganzheitstherapie und zugleich eine wirksame Prophylaxe gegen weitere Erkrankungen.

Um einen möglichst umfassenden Heileffekt zu erzielen, wird der Hebel gleichzeitig an verschiedenen Stellen angesetzt: überall dort, wo Zellen, Blut und Lymphe belastet, verschlackt, vergiftet oder erkrankt sind (siehe Abbildung):

Dabei  werden

  • die akut erkrankten Organe saniert,

  • die Entgiftungsorgane  (Nieren, Darm, Leber-Galle-Pankreas, weibliches Genitalsystem, Haut) regeneriert, so dass sie wieder die im Körper zirkulierenden Schlacken, Gifte und Säuren ausscheiden können,

  • Blut und Lymphe entschlackt, damit sie wieder die aus den Zellen stammenden Schlacken, Gifte und Säuren ableiten und das Grundsystem entlasten können. (Die Zellen erholen sich aufgrund des Abtransportes der Schlacken und Gifte wie Fische, die aus einem verschmutzten Industriegewässer in einen klaren Bach gesetzt werden.)

  • die Durchblutung wiederhergestellt, damit Nährstoffe und Sauerstoff in ausreichendem Maß nachgeliefert und Schlacken abtrans-portiert werden können,

  • die Drüsen regeneriert, damit die hormonelle Steuerung und die Nahrungsverwertung wieder besser funktionieren,

  • die einzelnen Zellen und Organe gezielt entgiftet und regeneriert, damit sie ihre Funktionen wieder gut erfüllen können.

 

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht problematisch, für eine Krankheit immer 

mehrere Mittel einzusetzen. Wenn man sich aber klar macht, wie sehr alle krankhaften

Störungen und Reaktionen unseres Körpers miteinander verzahnt sind und dass jede

akute Krankheit auf der Basis von bereits bestehenden, untergründigen Störungen

und Belastungen entsteht, leuchtet dieses ganzheitliche Prinzip ein.

Für eine dauerhafte und gründliche Heilung müssen schließlich auch die vielen kleinen Funktionsstörungen und Organschwächen, die uns zwar nicht schwer krank machen, zugleich aber zeigen, dass wir nicht wirklich gesund sind,  in die Therapie einbezogen werden.

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